Ein Feuerwerk an Aktionen und Aktivitäten hat uns dieses Jahr auf der Jugendfreizeit erwartet. Mit 24 Teilnehmenden und 7 Mitarbeitenden sind wir im Juli für zwei Wochen mit einem Reisebus in ein Selbstversorgerhaus an den Süseler See gefahren.
Vor Ort haben wir viel unternommen. Wir waren…
- Kanu fahren.
- im Hansa Park.
- Wasserski fahren oder im Sea Life.
- in Grömitz am Strand. Davor haben wir noch eine Steilküste gesucht, aber nicht gefunden. Wir sind mit der Tauchgondel gefahren und haben viel über die Unterwasserwelt der Ostsee gelernt.
- bzw. haben Wikingerspiele gespielt: Von Bogenschießen über Speer- und Axtwurf bis hin zu Wikingerschach sowie Gemeinschaftsspielen.
- in Lübeck und haben uns die Stadt mit einer Splashtour angeschaut (Amphibienbus, der sowohl im Wasser als auch an Land fährt). Danach haben wir uns beim Schwarzlicht-Minigolf gegenseitig herausgefordert.
Aber auch auf unserem Hausgelände konnten wir viel unternehmen wie DiscGolf, Capture the flag und Among us (in real life) sowie das beliebte Spiel „Die Werwölfe von Düsterwald“.
Neben dem festen Programm blieben ebenso entspannte Morgen, an denen ausgeschlafen werden durfte und von der Küche ein leckerer Brunch vorbereitet wurde. Der See, der schnell erreicht war, lud immer wieder zum Baden und Sonnen ein. Wer noch mehr unternehmen oder sich einen neuen Süßigkeitenvorrat anlegen wollte, lief in der Zwischenzeit auch gerne mal zum nächsten REWE – ca. 40 Minuten Fußweg vom Haus entfernt.
Fehlen durften auf dieser Freizeit auch die Bibelarbeiten nicht – oder wie wir sie nannten ‚die Prime Time‘. In dieser morgendlichen Zeit schauten wir gemeinsam in die Bibel und auf unseren Glauben und beschäftigten uns mit dem Thema „Meins, meins, meins“.
Was habe ich für Bedürfnisse und für Wünsche?
Und was davon brauche ich wirklich zum Leben und um zufrieden zu sein?
Als wir dann auch noch unfreiwillig für 12 Stunden auf fließendes Wasser verzichten mussten, bekam die Thematik 
nochmal neue, ungeplante und praktische Aspekte, die wir als Gruppe gut gemeistert haben.
Wir schauen somit auf 14 Tage voller Action und vieler Erlebnissen zurück und sind besonders den Förderern und Unterstützern dieser Arbeit dankbar. Finanziell werden wir jedes Jahr von der ‚Arbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend‘ (AEJ) und unserem Förderverein für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen unterstützt sowie vom Stadtjugendring Siegen (SJR), der besonders dieses Jahr viel zusätzlich möglich gemacht hat.
Danke auch an alle, die immer wieder an die Jugendarbeit denken und uns durch das Gebet unterstützen. Wir sind echt dankbar für das #freizeitfeeling dieses Jahr! 
