Rückblick: Kroatienfreizeit

ufoWenn man von der Hin- und Rückfahrt absieht war es eine gelungene Freizeit!“

Kroatien. Das Reiseziel der Jugendfreizeit war dieses Jahr Kroatien. Rund 25 Teilnehmer haben 12 Tage in einem Selbstverpflegungshaus in Bibinje, nahe Zadar verbracht. Insgesamt gab es mehrere Wohnungen unter einem Dach, in denen wir gemeinsam gelebt haben. Den Strand konnten wir nach einigen Minuten Fußweg erreichen und haben dort einen großen Teil unserer Freizeit verbracht, nachdem wir uns an die ziemlich hohen Temperaturen von teilweise 39˚C gewöhnt haben. Durch diese enormen Temperaturen war es dringend notwendig wirklich jedenTag duschen zu gehen. Natürlich lagen wir nicht immer faul am Kiegruppe-in-uglijanselstrand rum, sondern haben auch viel in dem Dorf Bibinje und der Großstadt Zadar über die Kultur gelernt.

Nicht nur in der Stadt selbst haben wir das Land Kroatien näher kennengelernt, sondern auch durch verschiedene Quiz und Spiele, die wir selbst oder die Mitarbeiter für uns vorbereitet haben. Das Programm bestand aber auch noch aus einem Tagesausflug zu einem Freizeitpark, vielen Runden UFO- und Tretboot sowie Sightseeingtage in Zadar, Bibinje und der Nachbarinsel Uglijan. Auch einmal am Strand übernachten – das war natürlich drin.

Die gesamte Gruppe hat sich sehr gut verstanden und es sind viele neue Freundschaften entstanden, welche teilweise auch bei dem Spiel „Werwolf“  auf die Probe gestellt wurden, wenn man zum Beispiel seinen besten Freund töten musste, damit man selbst vielleicht nicht als Werwolf auffällt oder weil man spaßeshalber eine Person nominiert, die sehr oft Werwolf war und dann nach ca. zwei Runden raus gewählt wurde (komisch wurde es, wenn die Person dann wirklich ein Werwolf war!). Aber nach dem Spiel war dann (meistens) alles wieder gut. Die Freizeit fanden wir alle sehr schön! – außer eben die Hin- und Rückfahrt.

Abends konnten wir uns wirklich wunderschöne Sonnenuntergänge angucken und nachts, wenn es sich auf angenehme Temperaturen abgekügruppe-im-meerhlt hat, konnte man teilweise sogar Sternschnuppen angucken.

Auf der Hinfahrt sind leider nicht alle über die Grenze nach Kroatien gekommen und mussten die Deutsche Botschaft in Slowenien aufsuchen und auf der Rückfahrt ist nachts jemand in den Gemeindebulli gefahren, der dadurch einen Totalschaden erlitten hat. Wir sind alle gesund und unverletzt nach dieser 20 stündigen Fahrt Zuhause angekommen und das Beste ist, dass wir alle super erholt und gebräunt wieder gekommen sind. Ich hoffe, wir alle haben das Wiedereinleben in das kalte und nasse Siegerland überstanden.

In diesem  Sinne auch nochmal ein ganz großes DANKE an die Mitarbeiter für diese wunderschöne Freizeit und die starken Nerven, die ihr für uns geopfert habt.

Und wenn ihr noch mehr Bilder ansehen möchtet, müsst ihr einfach nur auf den folgenden Link klicken: https://jugend.kirche-klafeld.de/bilder/nggallery/kroatien-2017/Kroatien-2017

Ilka und Hagen